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 Kaira Miko

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Kaira
Vampir/ Moderator
Kaira


Anzahl der Beiträge : 20
Anmeldedatum : 08.07.09
Alter : 32

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BeitragThema: Kaira Miko   Kaira Miko EmptyMi Jul 08, 2009 4:15 pm

Name:
Kaira Miko


Alter:
46 Jahre (sieht aus wie etwa 16)


Rasse:
Vampir


Geschlecht:
Weiblich


Beruf:
Attentäterin


Aussehen:
(Siehe Avatar) Kaira ist von sehr schlanker Gestalt. Sie ist nicht unbedingt klein (1,68cm), doch ihre Gelenke sind eher zierlich. Ihre Haare sind rostrot und ihre grauen Augen haben einen solchen Schimmer in sich. Meist ist ihr Blick ausdruckslos. In den Haaren trägt sie ein ebenfalls rotes Band. Ihr kurzer Kimono ist braun-rot und mit weißen Lilien-Mustern verziert. Er geht ihr bis zu dem Punkt an den Oberschenkeln, auf den sie locker ihre Hände legen kann wenn ihre Arme ausgestreckt sind. Das verschafft ihr Beinfreiheit sowie den benötigten Bewegungsraum. An ihren Füßen trägt sie schwarz-rote sandalenähnliche Schuhe. Das Nodachi in der schwarzen Scheide trägt sie über dem Rücken, befestigt mit einer Schnur.


Persönlichkeit:
Kaira lebt ihrer Vergangenheit wegen sehr zurückgezogen. Sie ist misstrauisch Fremden gegenüber und vertraut nicht jedem. Außerdem verhindert eine gewisse Schüchternheit, dass sie einfach andere Menschen/ Wesen anspricht oder schnell mit ihnen in Kontakt tritt. Trotzdem ist sie sehr zielstrebig und würde für bestimmte Ziele einiges tun, wie zum Beispiel ihre Schüchternheit überwinden. Zudem kann sie sehr kaltherzig und erbarmungslos sein, wenn es darum geht Engel zu töten. Sie respektiert auch niemanden grundlos. Respekt muss sich bei ihr erst verdient werden. Daher wirkt sie manchmal herablassend, obwohl sie es nicht will. Oftmals zweifelt sie an sich selbst und ihren Fähigkeiten. Das heißt: Sie ist eine typische Schwarzdenkerin und erwartet immer das Schlechteste. Sie möchte dadurch erreichen nicht mehr enttäuscht zu werden - und aus Angst wichtige Freunde zu verlieren weicht sie eher davor zurück sich solche anzuschaffen, was sie sich eigentlich von Herzen wünscht.
Kaira genießt es ein Vampir zu sein. Zwar hasst sie den Blutdurst, aber sie liebt den Mond und die Nacht, sowie den kühlen Abendwind in den Haaren.
Ihr Ziel ist klar: So viele Engel wie möglich töten, doch ihren Herzenswunsch zeigt sie ungern. Das gibt ihr das Gefühl schwach zu sein. Ihr eigentlicher Traum ist simpel. Ein glückliches Leben mit ihren Freunden und Geliebten führen. Ohne Krieg, Morde oder Streit. Doch der Hass auf die Engel sitzt zu tief um einfach so zu vergeben.
Manchmal ist Kaira etwas schusselig. Das heißt sie stolpert gerne mal über einen Stein oder läuft gegen einen Pfosten. Das macht sie auf eine spezielle Art und Weise süß, trotz ihrer Distanzhaltung.
Ab und zu braucht Kaira ihre Ruhe. Sie entweicht gerne dem Trubel von Städten oder Versammlungen. Ungern fällt sie in irgendeiner Form auf oder drängt sich in den Vordergrund.


Herkunft:
(Sie verlor ihr Gedächtnis) Kaira stammt ursprünglich aus einem kleinen Menschendorf, indem sie mit einer Freundin eine Art WG teilte. Dieses wurde jedoch bei einem Vampirangriff zerstört. Späterhin lebte sie bei einer Vampirfamilie, deren Haus an einem abgelegenen Waldstück lag. (Wurde von den Engeln zerstört – weil sie von einem angeblichen Attentat erfuhren, dass die Vampirfamilie auf sie geplant haben sollte. Dies war jedoch eine Fehlinformation.) Seit dem zieht sie heimatlos durch die Gegend.


Besondere Fähigkeiten:
- Beruhigende Stimme: Wenn Kaira singt, haben die Zuhörer meist das Gefühl, ihre Stimme würde tief in ihr Bewusstsein eindringen und sie beruhigen, ja sogar etwas Harmonie in ihnen hervorkitzeln. Das muss aber nicht bei jedem wirken.


Stärken:
- schnell und wendig
- intelligent
- gutes Gehör
- beruhigende Stimme
- musikalisch
- rennt niemals weg


Schwächen:
- noch unerfahren besonders in der Blutmagie (außerdem ist sie noch sehr jung/ muss noch viel lernen)
- Knochen brechen leicht
- wenig körperliche Stärke
- kämpft verbissen bis zum Tod
- stur
- wird wütend, wenn man schlecht über Freunde/ enge Vertraute schlechte Dinge sagt
- manchmal etwas durcheinander


Mag:
- Singen und zeichnen (tut sie schon seit sie denken kann)
- sanfte Musik (besonders Pianostücke)
- die Blutgruppe 0 Negativ (im Allgemeinen hasst sie ihren Blutdurst, aber dieser Blutgruppe zu widerstehen fällt ihr schwer)
- den Mond anschauen
- Ruhe/ Stille


Hasst:
- aufdringliche Leute
- großen Lärm
- Engel
- Tageslicht oder Licht allgemein (bekommt davon sehr starke Kopfschmerzen)
- den eigenen Blutdurst
- unsinniges Gerede
- feige Wesen


Waffe:
Nodachi – (Übersetzung: „großes, langes Schwert“) Ein extrem langes Katana. Kaira trägt es nicht wie ein gewöhnliches Schwert, sondern über der Schulter, befestigt mit einer Schnur. Dieses Schwert ist mindestens 90 cm lang und kann bis zu 2 m lang sein. In Kairas Fall ist es 120 cm lang.

Kaira hat dieses Schwert während ihrer Ausbildung erhalten und für sie ist es etwas heiliges, da es für sie eine der letzten Erinnerungsstücke an die Zeit bei der Vampirfamilie ist. Immerzu trägt sie es bei sich, egal wo sie ist oder was sie tut.


Magie:
- Blutkampf: Kaira kann Blut (nur außerhalb des Körpers) beliebig bewegen und kontrollieren. In ihren Händen wird es zu einer starken Waffe. Sie kann sich somit ein Schutzschild errichten (es muss halt genug von da sein, ne? xD) oder den Gegner wie mit einer Klinge verletzten. Diese Technik ist jedoch sehr anstrengend für sie und daher kann sie, sie nicht oft oder lange anwenden. Wenn sie verwundet ist, kann sie auch ihr eigenes Blut beherrschen. Dies ist sogar noch stärker als Fremdes. Sobald sie eine offene Wunde hat, kann sie es sich aus den Adern ziehen. Doch das ist selbstverständlich mit Risiken verbunden. Nur ein kleiner Tropfen zu viel und sie könnte sofort sterben. (Daher ist diese Technik auch nur für Notlösungen gedacht). Für den Fall, dass es Kaira gelingen sollte auch nur eine winzige Menge ihres eigenen Blutes in die Blutlaufbahn des Gegners zu leiten, kann dessen Körper, bis das Blut verfliegt, kontrollieren. Wie lange sie den Gegner kontrollieren kann, hängt von der Menge des Blutes ab, die sie in seiner Blutlaufbahn hat, ebenso wie von der Willenskraft des Gegners.


Geschichte:
Als sie erwachte umgab sie nichts als pure Dunkelheit. Sie wusste nur eines. Ihr Name war Kaira und heute war ihr 16. Geburtstag. Den Rest hatte sie vergessen. Wenn sie versuchte sich zu erinnern, wo sie her kam oder wer ihre Eltern waren schmerzte ihr Kopf und sie hatte das Gefühl er würde zerplatzen. Da sie auch so schon sehr geschwächt war, beließ sie es dabei. Langsam aber sicher breitete sich Durst in ihrer Kehle aus. Aber kein Durst nach Wasser – nein… Durst nach Blut. Wieso, das verstand sie nicht. Wie konnte es sie nur nach so etwas dürsten?! Angewidert von sich selbst rappelte sie sich auf. Zu schwach um sich komplett auf ihre Beine zu verlassen streifte sie die Hauswand neben ihr. Allem Anschein nach war sie in einer kleinen, dunklen Gasse gelandet. Wie auch immer …
Bissig brannte der kalte Schnee unter ihren Füßen, doch der Schmerz machte ihr kaum etwas aus. Gerade als sie hinaus auf die Straßen treten wollte, griff eine starke Hand nach ihr.
Ein schriller Schrei wollte ihr entfahren, aber mit blitzartiger Geschwindigkeit wurde ihr Mund zugehalten.
„Hab keine Angst, ich bin wie du.“, erklärte eine sanfte, männliche Stimme. Jedoch bewirkte dies nur, dass Kaira mehr Angst bekam. So wie sie? Wie war sie denn? Was wenn dieses Etwas hinter ihr auch so nach Blut dürstete? Sie musste hier weg. Und zwar schnell!
Nur was bringt es weg zu wollen, wenn eine viel stärkere Person sie fest hielt? Genau. Nichts – So wurde Kaira über die Schulter des Fremden geworfen und in die andere Richtung gebracht. Weg von dem langsam schwindenden Straßenlicht, auf welches sie eben noch zugelaufen war. Der Blutdurst in ihr steigerte sich fast ins unermessliche, bis sie letztendlich erneut das Bewusstsein verlor.
Sie befand sich in einem warmen Unterschlupf. Um sie herum standen vier Männer. Zwei etwas älter wirkende Braunhaarige, ein Schwarzhaariger in ihrem Alter und ein kleiner Blondschopf. Sie wirkten alle sehr freundlich, jedoch waren sie auch alle zusammen extrem blass.
„Hallo.“, sprach sie die Stimme von einem der Älteren an, „mein Name ist Ary. Du scheinst vor kurzem gebissen geworden zu sein. Habe keine Angst, wir kümmern uns um dich!“ „I-ich wurde gebissen? Wovon denn? Was… was geschieht mit mir?“, sprudelte es aus Kaira hinaus.
„Du wirst jetzt zu einem Vampir. Aber ruh dich erst etwas aus.“, kam die geduldige und ruhige antwort. „Aber, bitte ich will nicht schlafen! Ich bin wach! Bitte beantwortet mir meine Fragen!“, flehte Kaira.
Ary lächelte sie an. „Wie heißt du denn?“, wollte er sanft wissen.
„Kaira….“, erklärte diese leicht verwirrt. „Gut und jetzt stellen wir uns vor. Wie schon gesagt ich bin Ary.“ „Ich bin Kota“, sprach der andere Ältere. „Und ich Na´am!“, grinste der Schwarzhaarige. „Ich bin Noel!“, quiekte der Jüngste vergnügt.

So lernte Kaira die Vampirfamilie kennen. Sie pflegten sie gesund und beantworteten all ihre fragen. Ohne weitere Diskussionen wurde sie in die Familie aufgenommen.
Für Kaira begann eine harte aber auch sehr glückliche Zeit. Zuerst musste sie lernen mit ihrem neuen Vampirdasein klar zu kommen. Verglichen mit anderen fiel ihr dies erstaunlich leicht. Nur der Blutdurst störte sie, doch das war nur eine Gewöhnungssache.
Es stellte sich heraus, dass diese Familie eine Vampirattentäter – Familie war. Sie verdienten ihr Geld mit verschiedenen Attentaten auf gezielte Personen. So bot es sich an, dass sie Kaira ausbildeten. Während ihrer Ausbildung schenkte die Vampirfamilie ihr das Nodachi.
Sie stellte sich geschickt an und lernte schnell. Es dauerte nicht lange und sie war ein fest eingebundenes Familienmitglied.
Nicht viel später heirateten Na´am und sie, im Vollmondlicht. Kaira glaubte alles Glück der Welt entdeckt zu haben. Doch es ist nun mal so… gerade wenn man glaubt es kann nicht besser werden, wird alles schlimmer.

Fast 25 Jahre lebte Kaira im Glück, als eines Abends plötzlich die Engel vor ihrem Haus auftauchten. Sie gingen skrupellos vor, ohne jede Vorwarnung griffen sie an Noel war schnell tot. Der Kleine wurde in Stücke zerrissen.
Die Vampirfamilie versuchte sich zu wehren, aber sie waren in der Unterzahl und unvorbereitet. Als auch noch Kota fiel, forderte Ary Na´am auf Kaira von dort weg zu bringen. „Sie ist etwas Besonderes! Bring sie her weg und rette sie!“, hatte er geschrieen. Und Na´am befolgte den Befehl.

Stundenlang floh er mit Kaira auf seinem Arm. Unbedingt wollte er das Kostbarste in seinem Leben schützen. Doch er war schwer verwundet, daher rasteten sie nach einiger Zeit. Kaira wusste, dass auch er nicht mehr lange zu leben hätte. „Na´am! Bitte lass uns zu einem Arzt gehen! Oder trink etwas Blut, damit du nicht sterben musst!“, bat Kaira. Doch er schüttelte nur den Kopf. „Es ist zu spät Liebling. … lauf weg von hier. Sie werden kommen und versuchen uns zu fangen…“, keuchte er. „Ich lass dich hier nicht einfach so sterben!“, schrie sie. Wie? Wie sollte sie so etwas Grausames tun können?
„Bitte… sterben werde ich so oder so… und wenn du lebst bin ich glücklich… Verstehst du das?“
Widerwillig schüttelte Kaira den Kopf. „Ich will dich nicht aufgeben!“ „Soll es etwa um sonst gewesen sein, dass ich Ary allein gelassen habe?“, fragte Na´am leicht bissig.
Geschockt wich Kaira zurück. Tränen rannen ihre blassen Wangen entlang. Zum ersten Mal, seit sie sich erinnern konnte, weinte sie. Na´am packte sie am Arm und zog sie zu sich herunter. „Weine nicht, mein Schatz…. Bitte! Lauf weg!“, flehte er und küsste sie ein letztes Mal, bevor er sie mit letzter Kraft von sich stieß. Der Kuss war zärtlich… so wie sie immer gewesen waren, doch auch traurig. Es war ein Abschied für immer.
Schluchzend stand Kaira auf. Sie wollte ihn nicht zurücklassen. Doch es ging nicht anders und das war ihr bewusst. Ihre Beine zwingend weiter zu laufen rannte sie.
Es fühlte sich grausam an, weg zu laufen und Kaira schwor sich dies nie mehr tun zu müssen.

2 Jahre später:
Die letzten zwei Jahre war Kaira unerkannt durch das Land gereist. Täglich trainierte sie, um nie wieder zu schwach sein zu müssen. Wie fast jeden Tag ging sie einen schmalen Waldpfad entlang.
Da kamen drei Personen auf sie zu. Sofort fiel ihr auf, dass es sich um Engel handeln musste.
Erst jetzt bemerkte sie den Hass, der sich in ihr ausgebreitet hatte. Aber ihr war klar, dass der Angriff auf ihre Familie auch ein Einzelfall gewesen sein könnte. Trotzdem blieb sie wachsam. Die Engel vor ihr schwiegen und kurz bevor sie aneinander vorbei gegangen wäre, blieben sie alle stehen. Ebenso wie Kaira. „Du bist ein Vampir…“, sagte einer von ihnen. „Und ihr seid Engel…“, antwortete sie kühl. „Hey … ich kenne dich.“, sprach ein Anderer grinsend, „du bist die, die uns damals entwischt ist!“
Schlagartig weiteten sich Kairas Augen. Es waren die Engel von damals! Genau die, die ihre Familie getötet hatten! Wutentbrannt zog sie ihr Nodachi und schlug nach dem ihr nächsten. „Warum? Warum habt ihr das getan? Wir haben euch nie belästigt!“, schrie sie fragend.
Der Engel wich aus. „Deine kleine Familie plante ein Attentat auf einen Engel! Wir haben nur gehandelt!“, lachte er. Attentat? Von diesem Attentat hatte Kaira noch nie etwas gehört. Warum sollten sie ihr so etwas verschwiegen haben?
Einer der Engel tauchte hinter ihr auf und schlug nach ihr. Zwar konnte Kaira noch ausweichen, aber ein Anderer holte mit seinem Schwert aus und traf ihre Hüfte. Taumelnd wich sie zurück. Die unendliche Wut in ihr machte sie fast blind. Wieder konnte sie die Tränen nicht zurück halten. Ihre Hände zitterten.
Plötzlich fiel ihr auf, dass sich ihr Blut seltsam vertraut anfühlte. Mit der rechten Hand griff sie nach ihrer Wunde. Das Blut schien unter ihren Fingern zu brodeln.
Da bemerkte sie es das erste Mal. Ihr Blut schien ihr zu gehorchen. Elegant, etwas ruckartig wies sie mit ihrer Hand in die Richtung ihrer Gegner.
Es folgte ihr. Geschmeidig und leicht und es flog weiter. Im Flug wandte es sich um in mehrere kleine, spitze Nadeln.
Geschockt von dem Angriff konnte keiner der Engel ausweichen. Sie wurden getroffen.
Schmerzensschreie ertönten, die in Kairas Ohren wie Musik klangen.
Würdevoll ging sie einen Schritt zurück und hob ihre Hände an. Die Blutnadeln sammelten sich und wurden wieder zu dem flüssigen Blut. Kaira holte aus und das Blut verpasste wie eine große Scharfe Klinge einem der Engel eine tiefe Schnittwunde in der Magengegend. Er sackte zusammen. Angstvoll zogen sich Kairas Gegner zurück.
Diese wollte hinterher, ihnen zeigen wie es ist gejagt zu werden. Doch sie krachte kraftlos auf den Boden. Zu viel Blut hatte sie verloren.

Wie Kaira das Überlebte, ist ihr selbst bis heute unklar. Auch warum sie diese Fähigkeit hat blieb im Dunkeln verborgen. Mit der Zeit wurde ihr klar, dass sie auch fremdes Blut außerhalb ihrer Körper beherrschen konnte. Und wenn sie ihr eigenes Blut in den Körper eines Anderen Wesens bringen konnte, konnte sie dessen Körper eine Zeit lang kontrollieren. Doch sie mochte diese Technik nicht besonders. Sie schwächte sie immer wieder sehr und so vermied sie es so oft wie möglich diese Fähigkeit aus zu nutzen.
Aber der Hass in ihr wuchs, als sie erneut von Engeln angegriffen wurde.
Sie wusste, dass sie nie mehr einem Engel ohne Hassgefühle gegenübertreten konnte.
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Eiael
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BeitragThema: Re: Kaira Miko   Kaira Miko EmptyMo Nov 09, 2009 2:15 pm

Bitte den Hintergrund in deine Geschichte integrieren (Vampire als eigenständige Rasse!). Sehe aber keine großen Schwierigkeiten!
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